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Büttenabend in Pressig

Pressig: Ausgelassen und fröhlich feierte man den Büttenabend im Schützenhaus in Pressig unter dem Motto „Meer und Wasser“.

Das letztgenannte wurde vorher bearbeitet und in Bier umgewandelt. Die Präsidentin Ute Juliano hatte im 11er Rat mit ihren Damen auch eine hauchdünne Mehrheit von 6:5. Bereits zu Beginn stellte sie den 11er Rat mit ihren Leitsprüchen im zweimal ausverkauften Schützenhaus vor. Nachdem immer viele auswärtige zum Büttenabend nach Pressig ziehen, sei es das Ziel beim Fasching im kommenden Jahr – es ist dann der 15. Büttenabend – mindestens die Hälfte der Plätze mit Pressiger Bürger zu besetzen. Den Reigen der Tänze eröffnete die kleine Garde, bevor die „Fantasy Girls“ ihrer kunterbunte Zeitreise antraten. Die kleinen Zwerge gingen dabei richtig auf und boten eine hervorragende Leistung. Als pubertierender Teenie hatte Leandra Bär so einiges aus der Familie zu erzählen. Dem Showtanz der Fitness World aus Kronach folgte der Auftritt von Klausi (3. Bürgermeister Klaus Dressel) und Wolle (Bürgermeister Stefan Heinlein). Dabei ging es vorwiegend um die Themen, welche sich im laufe des Jahres so in der Gemeinde zugtragen haben. Im zweiten und dritten Teil folgten weitere Tänze. Mika und später Manus stiegen in die Bütt und auch die Witwen 3.0 hatten einiges zu erzählen. Sketche hatten „Tinder“, Jens und Markus sowie Yvonne und Cindy vorbereitet. Erst gegen Mitternacht gab es das Finale mit einem Showtanz von Männern und Garden. Ausrichter war der 2001 gegründete Verein Dolonia.

2024 - Pressig II (10.02.24)

Ganz am Anfang stand die kleine Garde mit dem Gardetanz auf der Bühne. Foto: Michael Wunder

2024 - Pressig VI (10.02.24)

Die kleinen Fantasy Girls kamen um eine Zugabe nicht umhin. Foto: Michael Wunder

2024 - Pressig VIII (10.02.24)

Die Showtanzgruppe Fitnessworld aus Kronach überzeugte mit einem flotten Auftritt. Foto: Michael Wunder

2024 - Pressig VIIII (10.02.24)

In anderer Besetzung traten die Bürgermeister auf. Stefan Heinlein hatte seine 3. Bürgermeister Klaus Dressel mitgebracht. Foto: Michael Wunder