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In Tschirn brannte ein Stadel völlig nieder

Tschirn: Wie wichtig ortsnahe und schlagkräftige Feuerwehren sind, erwies sich beim Scheunenbrand in Tschirn am Donnerstag in der Nacht. Als gegen 22 Uhr durch eine „Verpuffung“ binnen kürzester Zeit eine Scheune zum Brennen anfing, war die örtliche Wehr nach kürzester Zeit am Ort des Geschehens. Innerhalb weniger Minuten trafen dann auch schon die Nachbarwehren ein, um schlimmeres zu verhindern. Die landwirtschaftlich genutzte Scheune war, trotz schnellen Eingreifens der Feuerwehren, jedoch nicht mehr zu retten. Die Hilfskräfte waren bemüht die angrenzenden Gebäude, dies waren Wohnhäuser sowie weitere Scheunen, zu retten, was Dank eines guten Miteinanders auch gelang. Auch die Nachbarn hatten bis zum Eintreffen der Feuerwehr bereits mit Wasserschläuchen versucht die Anwesen zu „Kühlen“ um ein Übergreifen zu verhindern. mw


Die Scheune stand innerhalb kürzester Zeit vollständig in Flammmen und entwickelte eine unheimliche Hitze. Foto: Ludwig Pötzinger


Obwohl der Feuerwehrmänner und -frauen schwerstarbeit leisteten, konnte die Scheune nicht gerettet werden. Foto: Michael Wunder