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Die SRK Nordhalben war wieder stark beim Schießen

Nordhalben: Vorwiegend mit dem Schießen beschäftigte man sich im abgelaufenen Vereinsjahr bei der Soldaten- und Reservistenkameradschaft (SRK).

Vorsitzender Bernd Radlo blickte in der Jahreshauptversammlung auf ein aktives und arbeitsreiches Jahr zurück. Über 100 RAG-Schießen, davon 96 in der heimischen Nordwaldhalle, führte man durch. Im Auftrag der BKV habe man ein Kreisvergleichsschießen organisiert und durchgeführt. Die neuesten Vorschriften sagen aus, dass bei jedem durchgeführten Schießen ein ausgebildeter Ersthelfer anwesend sein muss. Deshalb haben auch alle Schützen einen Erste-Hilfe-Kurs besucht, so Radlo. Als Dankeschön habe man dem örtlichen Roten Kreuz eine Spende in Höhe von 250 Euro zukommen lassen. Kreisvorsitzender Frank Heim hob das vielschichtige Wirken der Nordhalbener Reservisten hervor. So würde neben dem Schießen auch andere Tätigkeiten übernommen und das Vereinsleben bereichert. Weiterhin informierte Frank Heim, dass die jährliche Waffenausbildung künftig im Wechsel zwischen Nordhalben und Hochstadt stattfindet. Schießsportbeauftragter Manfred Köstner lobte die gute Beteiligung bei den Trainingseinheiten und das umsichtige Handeln auf dem Schießstand. „Der Schießstand in bei der SRK in optimalen Händen“, sagte Bürgermeister Josef Daum in seinen Grußwort. Er dankte den aktiven Männern für ihr Tun und dem mitgestalten des Gemeinschaftslebens. mw