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Hohe Politik bekommt in Neukenroth ihr Fett weg

Neukenroth: Beim Faschingsumzug in Neukenroth ließen sich das Präsidentenpaar Sophia I und Felix I wie auch das Prinzenpaar Theresa II und Tobias II durch die Straßen chauffieren.

Auch heuer wurden die Neugrua wieder ihren guten Ruf gerecht und stellten einen beachtlichen Umzug auf die Beine. Angeführt wurde der bunte Gaudiwurm wieder von Bremserin Burgl und den Kindern des örtlichen Kindergartens. Der Käfig voller Narren wurde von Ministerpräsidenten Markus Söder und der Kanzlerin Angela Merkel angeführt. In die Weltpolitik entführte die örtliche Feuerwehr mit ihren Waagen: „Kim und Donald sind gute Kollegen, denn beide lieben große Raketen“. Währende die Skifreunde die Bienen retten wollten, setzten andere nach dem Bau der Brücke in Stockheim auf die Flamingos. Wieder andere sorgen sich um den Wald und die Naturpark-Ranger: „Der Käfer frisst die Wälder leer, die Naturpark-Ranger ham dann ka Arbeit mehr“, war auf einen weiteren Waagen zu lesen. Sportlich hatte der heimische TSV Neukenroth Mitleid mit dem HSV, dessen Uhr abmontiert und gleich beim TSV auf der Ochsenwiese wieder montiert wurde. Die Cluberer kennen in Neukenroth auch im 50 Jahr des Fanclubbestehens keinen Schmerz und hoffen auf den Klassenerhalt. Einfacher hat es das schon der FCB, der von hinten das Feld aufräumte. Neu beim Jochen im Grillangebot waren Goldsteaks auf Preußen-Brot. Auch nach dem Umzug ging es in Neugrua feucht-fröhlich weiter. Neben den örtlichen Wirtschaften war im Innenhof der Gaststätte Fillweber die „Filser-Bar“ geöffnet. In der Zecher-Halle fand die Schlagerparade statt.

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Das Präsidentenpaar Sophia I und Felix I wie auch das Prinzenpaar Theresa II und Tobias II ließen sich durch die Straßen von Neukenroth chauffieren. Foto: Michael Wunder

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Wer hätte nicht gerne so nette Mülldamen wie diese drei blonden Frauen beim Inspizieren der Glascontainer. Foto: Michael Wunder

 

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Diesen kleinen Mädchen geht der Rummel etwas zu weit, es schläft vor Beginn des bunten Treibens erst zufrieden eine Runde. Foto: Michael Wunder

Als Indianerin kann man auch auf den Pferd naschen. Foto: Michael Wunder

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Bunt wie die Blumen zur Blütezeit präsentierte sich der Waagen des örtlichen Gartenbauvereins. Foto: Michael Wunder