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Markus Merkel erhielt eine hohe Auszeichnung in Nurn

Nurn: Als einer der Aktivposten des Frankenwaldvereins Nurn wurde Markus Merkel mit dem Ehrenzeichen in Silber ausgezeichnet. Obmann Karlheinz Deuerling überreichte die vom Hauptverein ausgegebene Auszeichnung in der Jahreshauptversammlung.

„Du setzt dich seit 1980 auf unterschiedlichen Positionen für den Frankenwaldverein und hier insbesondere für die Ortsgruppe Nurn ein“, sagte Deuerling. Er wies auf die vielen Jahre als Wanderwart hin. Markus Merkel ist immer beim Maibaumfest gefragt und ebenso bei Veranstaltungen im Mehrzweckhaus, dessen Verantwortlicher er ist. Zuvor blickte der Obmann auf ein Jahr mit zahlreichen Aktivitäten zurück. Als Highlight bezeichnete er dabei den Frankenwaldmarathon. Viele Helfer waren notwendig, um die Verpflegung der Teilnehmer zu gewährleisten. Sein Dank galt insbesondere der Gymnastikgruppe für die gute Unterstützung. Durch die Veranstaltung sei der Ort über die Grenzen hinaus gekannter geworden, meinte Karlheinz Deuerling. Lob gab es auch für den Wegewart Werner Rebhan, der den Hubertusweg komplett neu ausgezeichnet habe. Darüber hinaus habe man vom Hauptverein den „Zehenweg“ neu zugewiesen bekommen. Auch dieser rund 30 Kilometer lange Weg, von der Talsperre bis hin zum Freizeitsee nach Windheim werde von Werner Rebhan neu markiert. Insgesamt gehören der Ortsgruppe derzeit 163 Heimat- und Wanderfreunde an. Albin Deuerling berichtete von der Partnerschaft mit Friesau in Thüringen. Seit der Grenzöffnung finden jährliche gegenseitige Besuche statt. In diesem Jahr kommen die Gäste wieder nach Nurn. Am 16. September wird man mit der Partnergemeinde die Festung Rosenberg in Kronach besuchen. Darüber hinaus findet am 3. Mai ein Tagesausflug zum Brombachsee statt. Eine Viertagesfahrt führt im Oktober nach Fieberbrunn in Österreich. mw

2015 - JHV Frankenwaldverein Nurn II (15.03.15)

Der Obmann des Frankenwaldvereins Nurn Karlheinz Deuerling (links) zeichnete Markus Merkel mit dem Ehrenzeichen in Silber für großes Engagement im Frankenwaldverein aus. Foto: Michael Wunder